Der SpiegelClan ist zurückgekehrt, alle Clans sind geschwächt von den Kämpfen und haben trotzdem nur ihr Ziel vor Augen. Welcher Clan wird alle Territorien an sich reißen und die Schlacht gewinnen?
Thema: Wolkenlied [fertig] Fr Jan 06, 2017 12:40 pm
Wolkenlied x SpiegelClan x Krieger x 36 Monde x Weiblich
aussehen der katze
Manch eine mag von mir behaupten ich sei selbstverliebt und bloß auf mein Aussehen fixiert. Das stimmt aber nicht. Durch mein langes, reinweißes Fell mit den Hell- und Dunkelbraunen Flecken sehe ich beinahe so aus wie meine Mutter. Wäre ich nicht so unnatürlich klein. Im frühen Schüleralter hörte ich auf in die Höhe zu wachsen, wurde eher immer länger. Mein Fell ist geschmeidig lang, am Schweiß und an Brust sowie Bauch länger als an den anderen Stellen auf meinem Körper. Mein Kopf ist Diamantenförmig und hat, wie der rest meins Fells auch, eine weiße Grundfarbe. Ein Viertel meines Gesichtes hat eine Braune Farbe, nämlich auf der Rechten Gesichtshälfte, von den Wangenknochen zum Ohr aufwärts. Das Rechte ohr an sich ist von innen Weiß, so wie auch das Linke. Während das Linke Ohr jedoch eine Dunkelbraune Außenfarbe hat, hat das Rechte sich schwarz verfärbt. Auch ist die Linke Gesichtshähfte durch einen Dunkelbraunen Streifen 'eingekesselt', dieser geht bis zum Wandenknochen hinunter. Auf dem Kopf und der Stirn ist das Fell schwarz. Meine Nase hat eine zarte pinke Farbe, um sie herum tummeln sich verspielte Braune Pünktchen. Ich habe eine relativ schmale Schnauze die auch sehr schlach und rund erläuft. Ich habe Runde, verschiedenfarbige, Augen. Das Rechte Auge hat eine einfache Braune Farbe, die im Licht leicht Golden Schimmert. Mein Linkes Auge jedoch ist zur Hälfte Grasgrün während die andere Hälfte eine Himmelblaue Farbe annimmt. Mein Körper ist sehr lang und schmal. Ich bin allgemein eine sehr schlanke Kätzin, mit einem geringen Körpergewicht. Auch hier besteht die Grundfarbe in einem schönen Schneeweiß, vereinzelt finden sich Hell- und Dunkelbraune Flecken auf meinem Körper wieder. Meine Beine sind relativ kurz, das Fell hier ist wohl am Kürzesten, von meinem Körper. Sie sind hauptsächlich weiß, kaum Flecken oder Punkte scheinen sich hierhin verirrt zu haben. Ich habe außerdem sehr kleine Pfoten. Auch diese sind hauptsächlich weiß. Die Linke Hinterpfote hat drei Hellbraune Zehen, während die Rechte Vorderpfote komplett Dunelbran ist. Meine Weichen, empfindlichen, Pfotenballen haben die gleiche zartoinke Farbe wie beine Nase und ich habe lange, scharfe, Weiße, Krallen. Zuletzt möchte ich anmerken, dass ich einen sehr langen Schweiß habe. Das Fell an meinem Schweiß ist wohl am längsten. An der Schwanzwurzel ist er Hellbraun, mit einigen Dunkelbraunen Stellen darin, in der Mitte wird es wieder weiß, nur um an der Schwanzspitze in ein Dunkelbraun zu verlaufen
Persönlichkeit
Nun... Wie soll ich schon mich selbst beschreiben? Ich könnte es mal versuchen, aber erwartet ja nicht zu viel von mir! Selbsteinschätzung ist ja bekanntlich die schlechteste Schätzung. Vor allem durch meine Bipolare Störung ist es sehr schwer meinen Charakter einzuschätzen. Mit meinen Stimmungen ändern sich nämlich auch gewisse Eigenschaften, die dem Charakter entsprechen. So bin ich, wenn ich gut drauf bin, durchaus Nett und Zuvorkommend, habe immer ein offenes Ohr für alle Katzen in meiner Umgebung und bin allgemein fröhlich. Dies ist dann wohl die Zeit, in der mich andere als Sympathisch bezeichnen. Barmherzigkeit ist in diesen Situationen keine Seltenheit. Ich denke dann immer zuerst an die anderen und zum Schluss komme ich. Dann laufe ich oftmals Scherzend und Streichespielend durch das Lager und genieße es einfach am Leben zu sein! Dann sind da noch meine Schlechten Stimmungen. Wenn diese auftreten sollte man sich besser vor mir in Acht nehmen! Aggressivität, ein Wort mit dem ich mich schon Ort auseinander setzen musste, wenn meine Laune mal wieder ihren Absoluten tief erreicht. Aufbrausend und Autoritär, ja sogar Barbarisch nennen mich andere Katzen dann! Es ist nicht so als würde ich wirklich gerne anderen Katzen wehtun, dies tue ich nämlich überhaupt nicht! Es ist mehr diese Zeit... wenn ich extrem provoziert werde und meine Nerven verlieren.. dann kommt es schon mal vor das meine Krallen „Ausversehen“ das Ohr meine Gegenübers Streifen.. Die haben es dann aber auch mehr als verdient! Zu diesen Zeiten bin ich andauernd fies und gemein zu anderen, Mürrisch und lasse nicht mit mir Reden. Dann möchte ich einfach nur meine Verdiente Ruhe haben! Aber egal wie ich gerade drauf bin, einige meiner Charaktereigenschaften bleiben immer, ob ganz Schwach oder sehr Stark Vertreten hängt dann wieder von meiner Laune ab. So bin ich durchaus etwas Selbstverliebt und bin durchaus der Meinung eine der hübschesten Katzen im Clan zu sein. Kann allerdings auch daran liegen das ich meiner Mutter sehr ähnlich sehe, abgesehen von meiner Augenfarbe, und diese immer als mein großes Vorbild ansah. Ich bin durchaus Teamfähig und kann mit anderen Katzen zusammenarbeiten, ob ich will oder nicht, es muss schließlich eine Lösung gefunden werden! Zum Schluss möchte ich noch loswerden, dass ich sehr Intelligent bin, ich ziehe schnell meine Schlüsse und habe eine hohe Kombinations- und Auffassungsgabe. Durch meine Bipolare Störung bin ich jedoch auch sehr Anpassungsfähig und passe mich schnell an neue Umgebungen und Situationen an, ohne es wirklich zu realisieren
STÄRKEN
Stärken:
Eine meiner größten Stärken besteht im Fischen. Natürlich kann ich Fische Fangen. Jedoch kann ich nur so gut Fischen, da ich sehr Geduldig bin und sehr lange Zeit m Ufer sitzen kann und einfach aufs Wasser starren kann, eben diese Geduld macht es mir auch möglich mich, im Unterholz, sehr gut Tarnen und Verstecken zu können, meine hohe Konzentrationsgabe ist mir bei diesem Thema auch behilflich. Ich lasse mich nicht so leicht ablenken. Zum Fischen zählt jedoch auch, ob man es glauben mag oder nicht, eine gewisse Muskelkraft. Ich möchte jetzt nicht von mir behaupten die Stärkste Katze im SpiegelClan zu sein, es gibt viele die mehr Kraft haben als ich, jedoch braucht man eine gewisse Kraft um längere Zeit über in ein und derselben Position zu kauern ohne sich zu sehr zu Bewegen und ohne davon Schmerzende Gelenke zu bekommen. Jedoch hat man beim Fischen nicht immer Glück. Schon ein ungünstiger Windstoß reicht aus um dich zum Fall zu bringen, bei diesem Umstand ist es natürlich wichtig Schwimmen und gegebenenfalls auch Tauchen zu können. Jede Katze in meinem Stammbaum, es liegt uns praktisch im Blut und je besser man es kann, desto besser kann man seinen Clan auch verteidigen, hat mein Vater mir immer gesagt. Im Kampf nützt mir jedoch kein Schwimmen und auch kein Tauchen weiter, nur und en seltensten Fällen. An Land beeindrucke ich vor allem mit meiner Wendigkeit, der Fähigkeit mich schnell zu Bewegen und ausweichen zu können, sowie mit meinem guten Gehör, dass mir fast immer sagt wo sie ein Feind momentan befindet. Allgemein kann man sagen, dass ich ein relativ guter Kämpfer bin. Es zählt nicht direkt zu meinen großen Stärken, jedoch kann ich mich gut Verteidigen. In Ausweglosen Situationen, oder wenn mir etwas sehr Unangenehm ist kann ich durchaus ein großes Talent zum Lügen entwickeln. Eine kleine Notlüge kann niemals schaden um aus etwas hinaus zu kommen, oder? Wichtig dabei ist jedoch nicht gleich in Panik zu verfallen und zu Denken 'Jetzt werde ich gleich erwischt!'. Nein, man muss einen Kühlen Kopf bewahren und, selbst wenn der Gegenüber Zweifel an der Wahrheit deiner unwahrheitsgemäßen Aussage hat, immer ruhig und gefasst bleiben.
SCHWÄCHEN
Schwächen:
Meine Schwächen zu Beschreiben, nun das könnt etwas Zeit in Anspruch nehmen. Auch wenn es von außen vielleicht nicht so Aussehen mag, so habe auch ich meine Schwächen, persönliche Ängste oder Einfach nicht können einiger Sachen die so leicht erscheinen das sogar Junge dies hinbekommen würden. Nun möchte ich jedoch nicht lange um den heißen Brei herumreden und euch noch etwas mehr über mich erzählen. Zu einem wäre da meine riesige Angst vor Hunden. Man kann mir jedoch nicht verübeln Angst vor diesen Katzenfressenden riesenviechern zu haben, nachdem was sie damals mit meiner Mutter und meinem Bruder anstellten! Einfach widerlich, wie die Zweibeiner diese Monster als ihren Besten Freund beschreiben können! Jedes mal wenn ich einen Hund sehe, Höre oder Rieche, sei es auch nur aus sehr großer Entfernung, wird mein Körper ganz Steif und ich fange an zu Zittern. Ich kann mich weder Bewegen noch etwas Sagen, all meine Sinne konzentrieren sich nur noch aus den Hund und erst wenn ich sicher bin das dieser auch wirklich weg ist kann ich mich sehr langsam wieder beruhigen und entspannen. Schrecklich wenn dies mal auf einer Patrouille passieren sollte, ich würde mich vollkommen blamieren! Zudem kann ich durchaus von mir behaupten eine gewisse Phobie vor Schlangen und Fröschen zu haben. Es ist keine wirkliche Angst sondern vielmehr ein Ekelgefühl das mich daran hindert diesen Tieren zu nahe zu kommen. Eines meiner größten Probleme jedoch besteht darin, dass ich wohl kaum Ausdauer besitze. Meine Lungen fangen beim Schwimmen und Rennen sehr schnell an zu brennen und ich kann definitiv nicht lange Rennen, wobei ich mich beim Schwimmen, trotz das ich nicht mehr kann, zusammenreiße da ich weiß das es mein sicherer Tot ist, sollte ich jetzt Aufgeben. Und auf den Tot kann ich momentan echt verzichten! Auch kann ich von mir behaupten nicht Heilen zu können. Ich bin kein Heiler, ich habe so etwas nie gelernt und werde es auch nie lernen. Ich bin eine Katzen die sich Bewegen und auspowern muss, auch wenn ich sehr viel Geduld an den Tag bringen kann, so könnte ich nicht den ganzen Tag bloß in meinem Bau sitzen und ab und zu vielleicht mal ein Paar Kräuter sammeln gehen. Das ist einfach nichts für mich. Nun, ich kann von mir nicht behaupten ein guter Taktiker zu sein. Ich befolge lieber die Pläne des Anführers und Zweiten Anführers als mir selbst welche auszudenken, diese würden wohl daraus bestehen einfach blind auf die Feinde zu zu rennen und zu hoffen, dass sie uns unterlegen sind. Das ist es ja auch nicht. Ich bin geboren um zu schwimmen, meine Beine haben Übung darin über kurzen sowie etwas längeren Zeitraum eine gewisse Anstrengung zu ertragen, das bedeutet jedoch nicht das ich automatisch gut Rennen kann. Lange kann ich dies durch meine miese Ausdauer wohl kaum, jedoch sind meine Beine mehr fürs Schwimmen als für das Rennen geschaffen, weshalb ich erst recht kein hohes Tempo aufbauen kann. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, so leide ich unter einer Bipolaren Störung. Das ist so etwas wie eine Psychische Störung, auch unter dem Namen manisch-depressive Erkrankung. Das bedeutet nicht gleich das ich Depressiv bin! Ich empfinde jediglich sehr starke Stimmungsschwankungen die von einem intensiven Hochgefühl innerhalb weniger Herzschläger zu Depressiven Erscheinungen führen können. Besonders habe ich öfters ein Verlust des Zeitgefühles. Was vermutlich nur einen Herzschlag Anhält kommt mir vor als seien es viele Monde, zudem Kämpfe ich mit dem Problem der Überanpassung, ich habe über Blattwechsel hinweg gelernt allen Erwartungen die andere an mich Stellen zu genügen und die Maßstäbe anderer unhinterfragt zu übernehmen. Jedoch hängt all dies mit meiner Bipolaren Störung zusammen. Manche mögen Denken 'Wieso schreibst du das in die Schwächen? Das ist doch eindeutig ein Charakterzug!' nun, das hängt wohl, wie bei der Gesinnung einer Katze, mit der Meinung des Betrachters zusammen. Ich persönlich sehe diese Störung als Schwäche an, da ich so gut wie keine Kontrolle auf meine Gefühlslage habe und sie mich sozusagen in der Hand hat.
VORLIEBEN
Vorlieben:
Sachen die ich mag.. das ist viel einfacher als zu beschreiben was ich nicht mag! Zu aller erst: Ich LIEBE das Wasser! Egal ob in Forum eines Flusses, Sees, Teiches, einer Pfütze, einer Tränke, in Form von Regen oder Nebel, Schnee oder Hagel, ich liebe es einfach und kann nicht genug davon bekommen! Ich bin besonders gerne im Lager unterwegs wenn es gerade Regnet oder, noch besser, sogar Stürmt! Denn ein großer Sturm bedeutet viel Regenwasser und viel Regenwasser bedeutet eine glückliche Wolkenlied! Natürlich kann ich auch vom Schwimmen nicht genug bekommen! Vor allem an sehr warmen Tagen ziehe ich mich oft an den Fluss zurück und schwimme einfach so meine bahnen. Ohne einen Grund. Einfach weil es so schön erfrischend ist und ich es mag, mich heimisch und geborgen, vertraut, fühle. Ich fühle mich zudem sehr Verbunden mit dem Gefühl der Ruhe. Nichts ist schöner als innere Ruhe, aber auch wenn es in meiner Umgebung ruhig ist finde ich es sehr entspannend. Dann kann es schon sein das ich mich einfach hinlege und etwas vor mich hin Döse, um dieses Wunderbare Befühl und dieses Rauschen in meinen Ohren zu genießen! Vor allem liebe ich ruhige Momente im Wald, mitten in der Blattgrüne! Ich liebe die Ruhe, den kühlen Waldboden und die Blattgrüne, da sie mich mit ihren wunderschönen Gerüche von modrigen Holz, frischen Blättern und Beutetieren immer öfter aus dem Lager lockt. Der Wald.. er ist einfach ruhig. Das leise zwitschern der Vögel, der Wind, der durch die Baumkronen streicht und sanft das Lied der Natur zu spielen beginnt, die vielen verschiedenen Gerüche die meine Sinne in beschlag nehmen, das Spiel von Licht und Schatten. Es ist einfach harmonisch und läd' gerade dazu ein sich für ein kleines Nickerchen zusammen zu rollen, oder einer ein weile zu spazieren, um seine innere ruhe zu finden. Ich mag es zudem den Geschmack eines leckeren Fisches im Mund zu haben, das Fleisch des Tieres auf meiner Zunge zergehen zu lassen und das angenehme Kribbeln im Hals und in meinem Magen, wenn ich ihn hinunter schlucke. Jap. Fisch ist eindeutig meine Liebste Mahlzeit. Er glänzt so schön im Sonnenlicht und kann den ganzen Tag über im Wasser herumschwimmen und Tauchen, ach ich liebe Fisch nicht nur, ich beneide ihn sogar! Einige von euch mag es vielleicht überraschen, aber ich mag es auch sehr die Kälte in meine Fell zu spüren. Sie zeigt mir immer wieder wie empfindlich wir Katzen doch sind, die erinnert mich daran das ich Lebe und wofür ich lebe. Sie steht mir bei, wenn mir in der Blattleere und im Blattfall etwas fehlt... Sie drückt einfach einige meiner Gefühl aus, die ich nicht mit Worten beschreiben kann! Zuletzt wären da wohl meine Geschwister. Auch wenn sie nicht mehr leben, sie sind mir immer noch die liebsten Katzen im Clan und ich würde meine Zeit gerne damit verbringen ihnen nahe zu sein und alles mit ihnen zu erleben
ABNEIGUNGEN
Abneigungen:
Meine größten Abneigungen? Nun, da gibt es viele. Aber ich fange mal mit dem Offensichtlichstem an: Hunde! Ich HASSE Hunde! Diese stinkenden Viecher können mir gestohlen bleiben! Sie brachten meine Familie um und noch viele Katzen zuvor, sie stinken furchtbar und laufen diesen Zweibeinern hinterher wie ihre Diener! So ein geringes Niveau traue ich nicht mal der Dümmsten Katze zu! Zudem wäre da noch Reptilien. Schlangen, Eidechsen, Frösche und all der Rest. Widerlich! Wenn ich eines dieser...dieser... dieser Dinger sehe kommt mir mein Essen wieder hoch. Sie sind glitschig und Schuppig und stinken und sind einfach ekelhaft! Nein, von denen halte ich mich lieber fern! Auch halte ich nicht besonders viel vom ScherbenClan oder dessen Bewohnern. Einfach weil ich mit diesem Clan eine sehr schlechte Begebenheit in meiner Vergangenheit Verbinde und dieser Hass nicht zu leugnen ist. Dank meinem Vater, diesem elendigen Blutsverräter, hege ich eine besondere Abneigung gegen Schwarze Katzen mit Braunen oder Grünen Augen. Es ist kein wirklicher Hass, sondern eher ein Unwohlsein in der nähe von eben solchen Katzen. Dann möchte ich einfach so schnell wie möglich das weite suchen, ist das denn so unverständlich? Besonders große Hitzewellen und viel Trockenheit machen mir etwas aus. Ich bin eine Katze der das Schwimmen angeboren ist. Ich liebe es im Wasser zu sein und es unter meinem Fell zu spüren, aber mehr davon findet ihr in meinen Vorlieben. Jedenfalls gehe ich bei großer Hinter ud Trockenheit ein! Ich kann nichts tun außer erschöpft rumliegen und zu hoffen das irgend etwas meinem trostlosen Leben ein Ende bereiten mag! Dann wären da noch Unruhen. Egal ob es bloß das Gefühl ist nicht ruhen zu können oder wirklich unruhige und Laute Umgebungen. Ich kann es einfach nicht Leiden! Mich überkommt ein Gefühl von Hilflosigkeit und ich werde dann immer ganz panisch und möchte mich nur noch mit dem Rücken zur Wand befinden, damit mich niemand aus dem Hinterhalt angreifen kann und ich alles im Blick behalten kann. Besserwisser. Auch einer der Dinge die ich nicht leiden kann. Sie meinen immer einen korrigieren zu müssen und können ihr Maul nie zuklappen, wenn es gerade das beste für die ist! Kein Wunder das schon er ein oder andere Besserwisser mit meinen Krallen Bekanntschaft machen durfte. Zum Schluss: Eichhörnchen. Ich weiß nicht wieso. Es ist einfach so. Ich kann ihre Farbe nicht leiden und ihr ganzes Aussehen. Es mussfällt mir einfach. Das ist alles
vergangenes
Jungenzeit Geboren wurde ich, so wie meine Geschwister, im SpiegelClan. Dies ist nun schon ziemlich genau 36 Monde her. Anfangs waren wir vier, mein Bruder orkanjunges, ich, und meine Schwestern Taujunges und Libellenjunges, unzertrennlich. Wir machten wirklich alles zusammen. Doch irgendwann fingen Taujunges und Libellenjunges an sich von Orkanjunges und mir abzukoppeln. Sie wollten immer öfter etwas nur zu zweit unternehmen. Orkanjunges und ich fanden das sehr komisch, da sie die meiste Zeit nur herumsaßen und redeten. Dabei konnte man mit Taujunges doch so schön Raufen! Irgendwann war es dann ach soweit das Orkanjunges sich von mir abwand. Er lief die ganze Zeit nur noch alleine herum und starrte Finster in die Gegend. Ich wollte unbedingt wissen was los mit ihm ist, genau so wie mit Taujunges und Libellenjunges. Doch sie alle blockten ab. Ich war sehr Traurig darüber. Immer öfter zog ich mich zu unserer Mutter zurück. Zu dieser Zeit gab es kaum andere Jungen im SpiegelClan jedenfalls keine bei denen ich großes Interesse hatte mich mit ihnen anzufreunden. Also suchte ich weiterhin Trost bei meiner Mutter, ganz zum Leidwesen meines Vaters, da dieser offenbar sehr froh war wenn wir Jungen uns mit uns selbst beschäftigten und er unsere Mutter für sich allein haben kann. Aber wieso? Sie konnte uns doch alle lieb haben! (Heute weiß ich Natürlich das er Sturmwind seine Kinder, im ganz besonderen mich, nicht wirklich Leiden konnte. Er wollte seine Junge so schnell und so lange wie möglich loswerden, schließlich hielten sie ihn davon ab 'Spaß' mit seiner geliebten zu haben.) Ich war schon immer die kleinste im Wurf gewesen, trotz das ich die zweit Älteste war, war selbst Libellenjunges, die zierliche und naive Libellenjunges, immer größer gewesen als ich. Dies nutzten andere Jungen, vor allem Taujunges und Orkanjunges, gerne aus um mich zu hänseln und ihre Späße zu spielen. Ansonsten war Wolkenjunges Jungenzeit nicht besonders Spannend. Ab und an fing sie sich ein paar Krallenhiebe seitens ihres Vaters ein, da dieser nicht wollte das sie es sich immer bei ihrer Mutter bequem machte, ihre Geschwister ärgerten sie deswegen nur noch mehr... Aber bald würde sie ja Schülerin werden! Tag des Unheils Endlich war es soweit! An dem Tag an dem ich und meine Geschwister zu Schülern ernennt werden sollten! Doch der Tag verlief von vorn herein nicht so wie er eigentlich Verlaufen sollte. Am Morgen, als ich aufwachte waren Taujunges und Libellenjunges nicht mehr da. Komisch, da ich sonst doch immer als erstes Wach wurde. Ich fragte mich wo sie sind und lief aus der Kinderstube heraus. Da sah ich Taujunges, wie sie gerade vor Libellenjunges das Lager verließ! Ich folgte ihnen unauffällig. Sie liefen zur LichtClan Grenze und ich fragte mich was sie dort wollten. Ich sprach sie darauf an doch Taujunges schrie mich bloß an, ich solle verschwinden und es ginge nur sie beide etwas an. Sie war dabei so laut, dass sie mit ihrer Schrillen Stimme anscheinend eine Hündin aufweckte, die auch sofort auf die uns losging. Warum sie hier im SpiegelClan Territorium war ist mir bis Heute ein Rätsel. Zuerst wollte sie sich Libellenjunges vornehmen, dich Taujunges sprang im letzten Moment dazwischen. Es knackte so laut, dass ich befürchtete man würde es bis ins Lager hören. Libellenjunges und ich schrien auf. Auch Libellenjunges war schnell erledigt. Ich war wie versteinert, konnte mich nicht Bewegen sondern nur diese riesige Pechschwarze Hündin ansehen, die mich mit ihren Braunen Augen voller Hass ansah. 'Sie sieht aus wie Vater!' konnte ich in diesem Moment nur Denken. Gerade wollte die Hündin auch auf mich losgehen, da ertönte ein Geheul. Holunderblüte und Orkanjunges stürmten aus dem Gebüsch. Meine Mutter stellte sich zwischen die Hündin und mich, genauso wie Orkanjunges. Den ganzen Kampf jetzt zu beschreiben würde zu lange dauern, hier also die Kurzform: Holunderblüte stirbt, orkanjunges wird schwer verletzt, eine SpiegelClan Patrouille eilt zur Hilfe, die Hündin rennt mit Orkanjunges im Maul davon (Dieser überlebt allerdings und liebt von da an in einem anderen Clan). Schülerzeit Aus irgend einem Grund wurde ich noch am gleichen Tag von ________ zur Schülerin ernannt. Ich hatte das Glück einen relativ netten Kater als Mentor zu bekommen. ________. Er war erst vor kurzem Krieger geworden und ich sein erster Schüler. Wie aufregend! Das Training verlief eigentlich recht gut. Es gab Tage an denen sie mehr Trainierten als an anderen, das hing von der jeweiligen Laune ________' ab. Jedoch war es nicht das Training das mich daran erinnert wie mies meine Schülerzeit eigentlich gewesen ist. Sondern das was Nachts geschah. Nachts schlich ich mich ab und zu hinaus im Wald ein wenig zu Trainieren und ________ stolz zu machen, doch ab und zu hörte ich Fremde Katzen, naja, Fremd waren sie nicht, ich erkannte bloß die Stimmen in der Ferne nicht. Es war mein Vater, welcher sich mit einigen anderen Katzen stritt. Es gibt darum, das Sturmwind, welcher wohl irgend etwas mit einem Hund zu tun hatte. 'Hund?' hatte ich gedacht. Hätte ich mein Hirn noch mehr angestrengt wäre mir auch der zusammenhang aufgefallen. Sturmwind hatte die Hündin dazu angestiftet an der Grenze zu warten. Er wusste das Taujunges und Libellenjunges sich ab und zu unerlaubt an die LichtClan Grenze schlichen und er wusste das ich und Orkanjunges ihnen irgendwann folgen würden. Er beauftragte die Hündin dazu uns Junge zu töten, als Preis dürfte sie die Toten Körper haben, oder auch lebend, Hauptsache sie kämen nie wieder in den Clan zurück. Kriegerzeremonie Wieso weiß ich selber nicht aber ich behielt die Erkenntnis die mich wenig später überkam liebe für mich. Wem würde man schon eher glauben, einer Schülerin oder einem guten Krieger? Ich tat also so als würde ich nichts über en Plan meines Vaters wissen, ging weiterhin regelmäßig im Wald Trainieren. Bald würde ich zur Kriegerin ernannt werden und dann könnte ich mich endlich gegen meinen Vater wehren! Jedenfalls fast. Ich war immer noch schwächer und unerfahrener als er. Ich hatte keinerlei Beweise dafür, dass meine Theorie mit dem Hund auch stimmt, dabei hatte ich es doch mit eigenen Ohren gehört! Nur wer sollte mir glauben? Zu ________ konnte ich nicht, er war mein Mentor, ja. Eine Bezugsperson, aber kein Kummerkasten für wertlose Schüler! Zum Heiler? Bestimmt nicht! Federklang würde doch sofort zu ________ rennen und ihm alles erzählen! Und zu ________ selbst? Ja, war ich denn verrückt geworden? Er war einer der Besten Freund meines Vaters, wieso also sollte er mir glauben? Tagelang rätselte ich. Meine Kriegerzeremonie stand kurz bevor und im Training gingen wir die letzten kniffligen Kampftechniken an. Ich wurde immer Nervöser, mit jedem Tag der verstrich fand ich immer und immer weniger Ruhe. Am Tag der Kriegerzeremonie war es schließlich soweit. Ich hatte gerade erst meinen Kriegernamen erhalten. Wolkenlied. Ein schöner Name, einen besseren hätte ich mir nicht wünschen können! Ich weiß noch genau was kurz nach der Zeremonie passierte. Es war ungefähr zu der Zeit bei der meine Bipolare Störung Anfing. Zwei der besten Freunde meines Vaters kamen zu mir. Natternzahn und Weißklaue. Sie erzählten mir das sie es satt hätten das mein Vater sie wie Sklaven behandelte und Versprachen mir zu Helfen ihn aus dem Clan zu bekommen, unter der Bedingung das ich verheimlichen würde, dass sie mit drinsteckten. Ich willigte ein. After that Einige Tage später war es soweit. Sturmwind war gerade mit Natternzahn und Weißklaue auf Patrouille, da trat ich aus dem Gebüsch vor ihm. Sturmherz knurrte, fragte was ich unnützes Ding von ihm wolle, doch ich blieb Stumm. Natternzahn und Weißklaue übernahmen wie ganze Arbeit, wie abgesprochen. Sie erteilten Sturmwind eine Lektion und sagten ihm, er solle sich nie wieder im SpiegelClan blicken lassen, da sie ihn sonst töten würden. Sturmwind sah, dass er gegen und drei keine Chance hatte und floh. Endlich war es vorbei. Von da an verlief mein Leben sehr ruhig. Ab und zu gab es kleinere Meinungsverschiedenheiten immer hab des Clans, doch nichts was weiterhin von belang wäre. Ich lebte einfach mein Leben. Und ich Denke ich spreche nicht nur für mich selbst wenn ich sage: So lässt es sich leben! Inmitten eines Clanes der einen Schutz und ein Heim gewährt. In dem man Teil einer Familie ist. Seiner Familie.
Stammbaum
MUTTER: Holunderblüte | SpiegelClan | Königin | verstorben Eine wunderschöne Weiße Katze mit wenigen Hell- bis Dunkelbraunen Flecken und Strahlend Blauen Augen. Sie hatte langes Fell, seidenweich und immer gut gepflegt. Sie war wohl die liebevollste und Aufopfernste Katze der ich in meinem gesamten Leben im SpiegelClan Begegnen durfte.
VATER: Sturmwind | Streuner | / | Verschollen Wenn ich schon an seinen Namen Denke! Und dem Tiefschwarzen Fell mit den Silbernen Mustern darauf, sowie das Grüne und das Braune Auge die mich jederzeit Hasserfüllt anblitzten. Ein schrecklicher Kater war er und voller hässlicher Narben! Nach dem Tot meiner Mutter hielt er sich gar nicht mehr zurück, er hatte es vor allem auf ich abgesehen. SternenClan sei Dank ist er nicht mehr im Clan!
GESCHWISTER: Libellenjunges | weiblich | SpiegelClan | Junges | Verstorben Meine Liebe leine Schwester... ich hoffe ihr geht es gut, dort wo sie jetzt ist. Ich erinnere mich noch genau an sie. Wunderschöne Grüne Augen und dem Langen Braunen Fell, dass Bloß durch das Schwarze und das Weiße Ohr unterbrochen wurde. Aber sie war so schrecklich naiv.. sie hat jede Lüge geglaubt, wollte sich immer mit allen anfreunden. Letztendlich hat diese Naivität mir meine Schwestern und meine Mutter genommen... Taujunges | weiblich | SpiegelClan | Junges | Verstorben Sie war das komplette Gegenteil von Libellenjunges. kurzes, weißes, Fell mit Hellgrauem Streifenmuster und Himmelblauen Augen. Sie war immer eine Raufboldin gewesen. Manchmal... manchmal kam es mir so vor als würde sie Libellenjunges mehr mögen als normal.. als würde sie Libellenjunges sehr, sehr mögen.. Sie hat immer Versucht sie zu schützen, was ihr letztendlich das Leben nahm. Früher: Orkanjunges / Jetzt: Frei | männlich | Früher: SpiegelClan / Jetzt: Frei | wäre Krieger | Verschollen Der Älteste von und vieren und zudem auch noch der einzige Kater im Wurf. (Aussehen und Charakter werden ergänzt wenn sich ein Spieler fand, mehr dazu in der Vergangenheit)